Das EU-Lieferkettengesetz soll künftig Unternehmen verpflichten, Menschenrechte, Arbeitsrechte und die Umwelt in globalen Wertschöpfungsketten zu achten.
Der Ausbeutung von Arbeitnehmer:innen und der Zerstörung der Umwelt in globalen Lieferketten soll damit ein Ende gesetzt werden.
- Wo stehen wir in der EU und in Österreich derzeit mit der Beschlussfassung?
- Wie kann das Gesetz in der Praxis umgesetzt werden?
- Was kann es (nicht) leisten?
- Und: wie kann sich jede:r einzelne für eine Wirtschaft frei von Ausbeutung und Naturzerstörung einsetzen?
Vortrag: Tobias Grießler, GLOBAL2000
Moderation: Anna Gatschnegg, Südwind
Eine Veranstaltung von attac Wiener Neustadt und Südwind Niederösterreich