Auch 2022 werden immer noch Menschen entlang der Lieferketten ausgebeutet – in Form von Kinderarbeit, Hungerlöhnen, krankmachender Arbeit etc. Anhand von Alltagsprodukten machen wir Strukturen globalisierter Arbeitsteilung sichtbar. Menschenrechte, Fairer Handel und Lieferkettengesetzforderungen werden dabei ebenso diskutiert wie Unternehmerische Verantwortung und Methoden für den Unterricht dazu. Intransparente Lieferketten beinhalten häufig Stationen, an denen Mensch und Umwelt ausgebeutet werden.
Wie können wir als PILGRIM-Schulen, im (Religions-)Unterricht Kompetenzen für mutige Weltbürger*innen fördern?
- Spuren suchen: Alltagsprodukten auf der Spur
- Alternativen finden: Nachhaltiger Konsum & faire Lieferketten
- Methoden ausprobieren: Globales Lernen/ Global Citizenship Education
- Zukunft gestalten: Unser Beitrag zu den Global Goals
Referentin: Jana Teynor, Südwind
In Zusammenarbeit mit dem Europahaus Burgenland.