(E-)Mobilität benötigt Rohstoffe

Spielbrett mit dem Titel „Good Life for All. Digitality and Mining“. In einem lila Kreis sind sechs gezeichnete Figuren mit Berufsbezeichnungen abgebildet, z. B. „German university student“ oder „Tanzanian miner“. Im Zentrum steht eine Weltkarte mit grünen und weißen Kreisen darum. Am rechten Rand sind Symbole erklärt: blaue, grüne und rote Icons stehen für unterschiedliche Spielaktionen, z. B. das Hinzufügen oder Entfernen von Ressourcen für Natur oder Gesellschaft. Links liegen Spielkartenstapel.

Schüler:innen erfahren unter welchen Bedingungen die für Mobilität genutzten Rohstoffe in den Ländern des Globalen Südens ausgebeutet werden und welche Auswirkungen dies auf die vor Ort lebenden Menschen hat. Stellen „E-Auto“, „E scooter“ oder E-Bike eine echte Alternative dar? Gemeinsam können die Workshopsteilnehmenden erkennen, welche Mittel und Wege zur Veränderung es gibt und was Konsument*innen zur Ressourcenschonung beitragen können. Sie erfahren spielerisch von globalen Zusammenhängen in Bezug auf Lieferketten. In der abschließenden Reflexion werden Schlüsselbotschaften des Spiel klar herausgearbeitet.

Zielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahren
Dauer: 100 Minuten
Gruppengröße: bis zu 20 Jugendliche oder eine Schulklasse

Durchführende Regionen: Steiermark
Relevante SDGs: 8, 12, 13, 15

Termine können mit den jeweiligen Südwind-Regionalstellenbüros vereinbart werden. Die genauen Inhalte der Workshops können regional variieren. Kosten und Details dazu erfahren Sie auf Nachfrage in Ihrer Region.

KONTAKT – WORKSHOPBUCHUNGEN

Steiermark
Elisabeth Holter
lisa.holter@suedwind.at
+43 660 79 33 000

Kennenlernen

Unser Bildungskonzept

Kennenlernen

Agenda 2030 und die SDGs

Kennenlernen

Bildungsmaterial

Weitere Inhalte

  • Klima
  • Konsum
Wir müssen über Hunger reden
733 Millionen Menschen weltweit haben nicht genug zu essen
  • Jugend
  • Klima
  • Konsum
Wir lassen Flachs wachsen
Fair Fashion, altes Handwerk und guter Boden
  • Bildung
  • Klima
  • Konsum
Nachhaltige Ernährungssysteme und die SDGs