mit Margot Anglmayer-Geelhaar und Heinrich Ammerer
Moderation: Johannes Haunschmid (JBZ)
Kriege, die Klimakrise oder technologische Umbrüche lassen (nicht nur) Kinder und Jugendliche resigniert in die Zukunft blicken. Unsicherheiten und Ängste können entstehen, die durch dystopische Bilder der Populärkultur oft noch verstärkt werden. Umso wichtiger ist es, dass Bildungsinstitutionen das kritische Denken über solche Narrative fördern und zu eigenständigem visionärem Denken ermutigen. Ein interdisziplinäres fachdidaktisches Projekt, das an der Universität Salzburg angesiedelt ist, analysiert, wie sich eine so verstandene Utopie-Kompetenz als schulweites Bildungsziel verankert lässt, und zeigt gleichzeitig Möglichkeiten für konkrete Umsetzungen auf.
Margot Anglmayer-Geelhaar ist Ap. Prof.in für Didaktik der alten Sprachen; Heinrich Ammerer ist Ap. Prof. für Geschichts- und Politikdidaktik an der Universität Salzburg.
In Kooperation mit Robert-Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen. Anmeldung online: www.jungk-bibliothek.org
Im Rahmen der Global ConnAct Hochschulwochen: Visionäres Denken und Handeln, Salzburg, 13.11.-5.12.25.







