Voller Rathaussaal, lebhafte Debatten und konkrete Lösungsansätze: Rund 160 Teilnehmer:innen diskutierten am 12. November bei der EZA-Fachtagung der Stadt Wien, organisiert von der Menschenrechtsorganisation Südwind, wie Mobilität leistbar, inklusiv und klimaschonend gelingen kann. Die Tagung bringt jährlich internationale Expertise, Praxisbeispiele und lokale Akteur:innen zusammen, um aktuelle entwicklungspolitische Themen zu diskutieren. Heuer stand die Veranstaltung unter dem Motto: „Gemeinsam unterwegs – Mobilität bewegt Entwicklung“ und beleuchtete erprobte Ansätze aus Ghana, Kenia und Mexiko mit Relevanz für Wien und andere Städte.







