Wir lassen uns nicht einschüchtern!
Südwind steht – wie viele andere NGOs in Österreich – seit Monaten unter massivem politischen Druck.
Besonders rechte und konservative Parteien in ganz Europa versuchen die Arbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen in Zweifel zu ziehen.
Boulevard-Medien verbreitet unbelegte Vorwürfe gegen Südwind, ohne einen Faktencheck oder Kontext anzubieten. Diese mediale Berichterstattung verfolgt klare politische Absichten und versucht, das Vertrauen in NGOs zu untergraben
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Ihr Ziel:
Die Finanzierung von NGOs in Österreich infrage zu stellen, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und unsere Bildungs- sowie Menschenrechtsarbeit zu blockieren. Mit Halbwahrheiten und falschen Behauptungen versuchen sie, Südwind und andere zivilgesellschaftliche Organisationen gezielt zu diskreditieren.
Aber:
Wir lassen uns nicht mundtot machen. Unsere Arbeit wirkt seit 1979. Die öffentliche Förderung, die wir erhalten, ist kein Geschenk, sondern ein klarer Auftrag für Bildung, globale Gerechtigkeit und Menschenrechte.
Unsere Pressesprecherin Stefi spricht Klartext zu den Angriffen
Ihr Ziel:
Die Finanzierung von NGOs in Österreich infrage zu stellen, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und unsere Bildungs- sowie Menschenrechtsarbeit zu blockieren. Mit Halbwahrheiten und falschen Behauptungen versuchen sie, Südwind und andere zivilgesellschaftliche Organisationen gezielt zu diskreditieren.
Aber:
Wir lassen uns nicht mundtot machen. Unsere Arbeit wirkt seit 1979. Die öffentliche Förderung, die wir erhalten, ist kein Geschenk, sondern ein klarer Auftrag für Bildung, globale Gerechtigkeit und Menschenrechte.
Unsere Pressesprecherin Stefi spricht Klartext zu den Angriffen
Unsere Förderungen sind transparent & zweckgebunden

Keine Geschenke – sondern klar vergebene Projektaufträge
Jede Förderung durch die öffentliche Hand an Südwind ist mit klar definierten Zielen und strengen Richtlinien versehen. In umfangreichen Projektverträgen sind die konkreten Leistungsvereinbarungen und Berichtspflichten festgehalten. Südwind verpflichtet sich gegenüber Fördergebern zur regelmäßigen Berichts- und Rechnungslegung (je nach Projekt: pro Quartal, Halbjahr oder Jahr). Laufende Projekte sind auf der Südwind-Website angeführt sowie auf den Websiten der Fördergeber – etwa auf: dearprogramme.eu, erasmus-plus.ec.europa.eu und www.entwicklung.at

Streng geprüft
Die Mittelverwendung von Südwind wird umfassendend überprüft – durch Finanzministerium, Fördergeber, Wirtschaftsprüfung und externen Auditor:innen. Südwind ist seit 2010 spendenbegünstigte Organisation und erfüllt damit die Kriterien des Finanzministeriums für die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden. Südwind gilt laut Vereinsgesetz als „großer Verein“ und ist demnach dazu verpflichtet, sich einer externen Wirtschaftsprüfung zu unterziehen, die einheitlichen internationalen Standards folgt. Bei Projekten überprüfen die jeweiligen Fördergeber die vertraglich vereinbarte Mittelverwendung und Leistungserfüllung. Zusätzlich beauftragen manche Fördergeber externe Auditor:innen zur Überprüfung der sachgemäßen Mittelverwendung.

Und das heißt konkret: Mindestens 10 % Eigenmittel (Spenden) & selbst getragene Verwaltungskosten
Ohne unsere eigenen Mittel – mindestens 10 % der Projektkosten durch Spenden – gäbe es keine Gesamtförderung. Darüber hinaus übernehmen wir die sogenannten Overhead-Kosten wie Buchhaltung, Miete und IT selbst. So tragen wir aktiv und eigenverantwortlich zur Finanzierung und Umsetzung der Projekte bei.
Was wir mit diesen Mitteln machen?
Mit den Fördergeldern setzen wir Österreichs internationale Verpflichtungen um – darunter die UNO-Agenda 2030, OECD-Abkommen und das EZA-Gesetz.
Die Zusammenarbeit mit NGOs wie Südwind ist dabei ein effizienter und transparenter Weg, um diese globalen Ziele zu erreichen.
Dank der EU-Förderung können wir:
- Globale Zusammenhänge in Österreich verständlich machen
- Forschungs- und Bildungsprojekte zu Demokratie, Menschenrechten und nachhaltiger Entwicklung durchführen
- Junge Menschen für gesellschaftliches Engagement begeistern
- Partnerorganisationen im Globalen Süden stärken
- Speaker-Touren, Workshops und Bildungsmaterialien ermöglichen