DOKUMENTATION TAGUNG "Leave no one behind - Inklusion in der Entwicklungszusammenarbeit"

Gruppenfoto der Besucher einer Tagung zum Thema Inklusion

Ein Rückblick auf die Fachtagung vom 4. Dezember 2017 im Wiener Rathaus.

 
Präsentationen / Audiomitschnitte

Victoria Lee,  Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR)

“Enhancing the global agenda for inclusion”

Audio / PPT PDF / PPT Word

 
Franz-Joseph Huainigg, Ehemaliger Abgeordneter zum Nationalrat 

„Barrieren und Teilhabe hier und dort“

 
Johanna Mang , Licht für die Welt

„Vom Papier in die Praxis: Inklusion in der Entwicklungszusammenarbeit“

PPT PDF 

 
Shitaye Astawes,  Expertin für Behindertenrechte in Äthiopien

“Bridging the gap - Disability and Inclusion in Ethiopia”

Audio

 
Anja Pfaffenzeller, Berufsförderungswerk für Blinde und Sehbehinderte in Halle, Absolventin Kanthari

„Kanthari – Change from Within: Von Indien nach Brasilien

PPT PDF

 
Julia Webinger, Volkshilfe Solidarität

„Berufsausbildung und Arbeitsmarktintegration für junge Menschen mit Behinderung in Moldau“

PPT PDF / PPT Word

 
Podiumsdiskussion

Bilder

Fotos zum Event 

Dokumentation

Zusammenfassung der Fachtagung 

Infoblätter

Sustainable Development Goals und Inklusion SDGs PFD / SDGs Word

Biografien der Vortragenden CVs PDF / CVs Word

Programm Programm PDF / Programm Word

Südwind-Magazin (#12/2017): Artikel zu Inklusion & EZA - Von verschieden zu normal

Weltweit leben rund eine Milliarde Menschen mit einer Behinderung, 80 Prozent davon in Ländern des Globalen Südens. Behinderungen und Armut sind eng miteinander verbunden: Einerseits können Mangelernährung und fehlende gesundheitliche Versorgung zu dauerhaften Behinderungen führen. Andererseits tragen Behinderungen zu Armut bei, da Betroffene auf vielen Ebenen benachteiligt sind. Sie werden an einem selbstbestimmten Leben gehindert und ihr Zugang zu Bildung und dem Arbeitsmarkt ist erheblich eingeschränkt. Ihre Teilhabe in der Gesellschaft wird dadurch erschwert.

Nach dem Motto der SDGs „Leave no one behind“  thematisierte die Fachtagung mit Vorträgen von nationalen und internationalen Gästen die Fragen, wie eine inklusive Gesellschaft möglich sein kann und welche Rahmenbedingungen es für ein selbstbestimmtes Leben braucht.

Über Ideen und Ansätze, die Teilhabe von Menschen mit Behinderung stärken, persönliche Erfahrungen und sowie Herausforderungen inklusiver EZA diskutierten die ExpertInnen  im Anschluss an die Vorträge bei einer gemeinsamen Podiumsdiskussion mit dem Publikum.