Die ersten Meter auf dem gemeinsamen Weg sind noch euphorisch, später werden sie mühsamer. Zaghaft werden Distanzen vermessen. „Du musst endlich selber Geld verdienen“, „wenn du nicht schnell besser Deutsch lernst, findest du nie einen Job, und wenn du keinen Job findest, werden sie dich irgendwann zurückschicken“, hört Sibylle Hamann sich selbst sagen. „Feldwebel“ wird sie von einer Freundin genannt. „Bin ich zu ungeduldig?“, fragt sie sich.
Den richtigen Abstand zwischen Interesse und Respekt finden; hilfsbereit sein, aber nicht aufdringlich: Wie geht das? Keine der beiden Frauen hat Routine in ihrer Rolle.
Dazu servieren wir ein kleines Buffet als Dankeschön für die vielen freiwillig Engagierten in Oberösterreich.
Eintritt: Spende
Eine Kooperation von: Arcobaleno, Südwind, Zusammenhelfen