Ulrich Brand und Markus Wissen führten den Begriff der "imperialen Lebensweise" ein – eine sich seit dem 16. Jahrhundert herausbildende Lebensweise im globalen Norden, die darauf beruht, sich weltweit Natur und Arbeitskraft zunutze zu machen und die dabei anfallenden sozialen und ökologischen Kosten an andere auszulagern.
Nach einem Vortrag von Politikwissenschaftler Ulrich Brand Diskussion mit Karin Fischer, Leiterin der Abteilung für Politik und Entwicklungsforschung, JKU und Sepp Wall-Strasser, Verband Gewerkschaftlicher Bildung im ÖGB, moderiert von Sigrid Ecker.
Eine Kooperation mit Südwind, IAE und weltumspannend arbeiten / ÖGB OÖ