Video-Wettbewerb „Die Welt auf meinem Teller"

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Gewinner Clip

„Die Welt auf meinem Teller”, so lautete das Motto des Südwind-Video-Wettbewerbs 2017 für junge FilmemacherInnen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren. Jugendliche machten sich dabei Gedanken über Hunger, Überfluss und nachhaltige Ernährung.

Hintergrund des Wettbewerbs sind die 17 globalen Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals - kurz SDGs), die im Jahr 2015 von den Regierungen der UNO-Mitgliedsstaaten beschlossen wurden, um die Welt gerechter und nachhaltiger zu machen. Auch Österreich hat sich dazu verpflichtet, über diese Weltziele zu informieren und zu deren Umsetzung beizutragen.

Sieger des Videowettbewerbs in Österreich wurde der Clip „Die Welt auf meinem Teller“, konzipiert und umgesetzt von SchülerInnen des BG/BRG Schwechat - Lara Kirschner, Leon Kirschner, Anna Kolber, Hannah Maurer, Sophie Huber, Julia Draganits, Amina Karup, Sanna Sailer und Eva Soukop.

Die Jugendlichen des Schwechater Gymnasiums veranschaulichen in ihrem Clip nicht nur Fakten der Lebensmittelproduktion wie lange Transportwege oder Massentierhaltung, sondern zeigen auch Alternativen auf, wie man Lebensmittel beschaffen und nicht verschwenden kann.

Sustainable Development Goals

Grafik der Sustainable Development Goals aufgenommen durch eine Handykamera

Hintergrund des Wettbewerbs sind die 17 globalen Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals - kurz SDGs), die im Jahr 2015 von den Regierungen der UNO-Mitgliedsstaaten beschlossen wurden, um die Welt gerechter und nachhaltiger zu machen. Österreich hat sich dazu verpflichtet, über diese Weltziele zu informieren und zu deren Umsetzung beizutragen. Bis 2030 sollen Menschen auf der ganzen Welt u. a. nicht mehr von Armut und Hunger betroffen sein. An dieser Vision mitzuwirken war die Aufgabenstellung des Südwind-Videowettbewerbs.

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Globales Lernen

Die österreichweite Ausstrahlung des Gewinner-Clips findet anlässlich der Global Education Week statt. Während dieser europaweit stattfindenden Schwerpunktwoche gibt es spezielle Angebote für Schulen, um kritisches Bewusstsein für globale Fragestellungen, wie Hunger, Migration oder Klimawandel, zu fördern. Es ist wichtig, dass wir Schülerinnen und Schüler auf globale Themen und Herausforderungen unserer Zukunft vorbereiten. Mit Globalem Lernen kann das gelingen. Globales Lernen ist ein pädagogisches Konzept, das den Blick auf die Welt öffnet und verändert, komplexe globale Entwicklungen begreifbar macht und zur Mitgestaltung in der Weltgesellschaft ermutigt.

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Playlist

Aus 43 Einsendungen wählte eine ExpertInnen-Jury vier Clips aus. Neben dem Gewinner-Clip „Die Welt auf meinem Teller“ wurden die Beiträge „Stoppt den Hunger“, „Auf meinem Teller“ und „N oder R“ ausgezeichnet.

Die SchülerInnen des BG/BRG Schwechat streichen in ihrem Gewinner-Clip den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln hervor. „Gebt acht auf unsere Erde und lebt nachhaltig“, fordern die SchülerInnen des BORG Dornbirn Schoren in ihrem Video-Spot „Stoppt den Hunger“. Hunger und Flucht thematisieren die SchülerInnen der HAK Landeck in ihrem Clip „Auf meinem Teller“. Und im Beitrag „N oder R“ warnt Helena Detsch – Studentin an der Kunstuniversität Linz – davor, die Erde als Müllhalde zu missbrauchen.

Playlists der vier ausgezeichneten Clip HIER

Südwind und normale.at danken den folgenden Medien, Festivals und Kinos für ihre Unterstützung bei der Verbreitung des Gewinner-Clips „Die Welt auf meinem Teller“:

  • Kremstal Direkt
  • Mühlviertel.TV
  • W24
  • Cinema Paradiso Baden
  • Cinema Paradiso St. Pölten
  • Kino im Kesselhaus
  • Lichtspiele Katsdorf
  • INFF Innsbruck Nature Film Festival 2017
  • TOP KINO
  • Programmkino Wels
  • R9



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Der Video-Wettbewerb war eine Initiative von Südwind, WWF und Schwedische Botschaft Wien und wurde im Rahmen des Projektes EAThink durchgeführt.